Camaïeu ist ein Damenbekleidungsunternehmen, das seine eigenen Kollektionen herstellt und in über 1.000 Filialen weltweit verkauft. Das Unternehmen wurde auf Schnelligkeit und Agilität aufgebaut und konzentriert sich auf eine kurze Time-to-Market und auf ständige Innovationen für seine E-Commerce-Plattform und Filialen. Es wurde klar, dass ihr altes Planungstool sie davon abhielt, viele ihrer Ziele zu erreichen. Als Camaïeu zu OpCon wechselte, hatten sie endlich eine echte Automatisierung: unternehmensweite Organisation, schnellere Logistik und Berichterstattung mit weniger Fehlern in allen Abteilungen.
Das bisherige Automatisierungstool von Camaieu, IBM Tivoli Workload Scheduler (TWS), hatte Schwierigkeiten, mit den Prozessvolumen Schritt zu halten. TWS hatte nur minimale Flexibilität, bot keine Organisation für ihre Workflows und war schwer in andere Anwendungen zu integrieren. Sie fanden nicht nur etwas, um die offensichtlichen Probleme zu lösen, sondern wussten auch, dass sie ein Self-Service-Portal integrieren wollten, um die Anzahl der Anfragen an die IT-Abteilung zu reduzieren.
Camaieu traf die Entscheidung, zu OpCon von SMA Technologies zu wechseln. Camaieu führte OpCon zusammen mit TWS nahtlos aus und überführte alle ihre Prozesse mit DevOps Best Practices, um sicherzustellen, dass alles gründlich getestet wurde, bevor es in die Produktion ging. Sie begannen mit weniger kritischen Prozessen wie Business Intelligence, Backoffice und Verwaltungsaufgaben, bevor sie kritischere Prozesse wie Vertriebs-, Einkaufs- und Logistik-Workflows migrierten. Als jeder Auftrag und jeder Workflow in OpCon verschoben wurde, setzte das IT-Team von Camaïeu Tags, um alles im Geschäftsbereich so logisch wie möglich zu organisieren. Unterdessen entwickelten sie Dutzende von Anwendungen für ihr Self-Service-Portal, was die unterbesetzte IT-Abteilung entlastete.
Migration mit Leichtigkeit
Camaieu traf die Entscheidung, zu OpCon von SMA Technologies zu wechseln. Camaieu führte OpCon zusammen mit TWS nahtlos aus und überführte alle ihre Prozesse mit DevOps Best Practices, um sicherzustellen, dass alles gründlich getestet wurde, bevor es in die Produktion ging.
Sie begannen mit weniger kritischen Prozessen wie Business Intelligence, Backoffice und Verwaltungsaufgaben, bevor sie kritischere Prozesse wie Vertriebs-, Einkaufs- und Logistik-Workflows migrierten. Als jeder Auftrag und jeder Workflow in OpCon verschoben wurde, setzte das IT-Team von Camaïeu Tags, um alles im Geschäftsbereich so logisch wie möglich zu organisieren. Unterdessen entwickelten sie Dutzende von Anwendungen für ihr Self-Service-
Portal, was die unterbesetzte IT-Abteilung entlastete.
Vom chaos zur übersichtlichkeit
Man hat die Vorteile der Workflow-Automatisierung von OpCon sofort erkannt. Für Camaïeu war dies in ihrer Organisation und Aufsicht erkennbar, ein Bereich, den sie mit TWS nur schwer bewältigen konnten.
Mit den Tags, die sie jedem Job und Workflow zugeordnet hatten, richtete Camaïeu Dashboards, Berichte und interne Service Level Agreements (SLAs) in OpCons Business Process Monitoring-Lösung ein, Vision. Dies ermöglichte Camaïeu, die geschäftliche Bedeutung jedes geplanten Prozesses wiederherzustellen, den kritischen Weg jedes Prozesses visuell darzustellen und die Auswirkungen von Vorfällen auf SLAs zu berechnen. Heute versteht jeder seine prozessorientierte Umsetzung leicht, denn es gibt eine gemeinsame Sprache im gesamten Unternehmen.
Self Service auf ein neues niveau bringen
Das nur 25-köpfige IT-Team von Camaïeu hatte Schwierigkeiten, mit den Geschäften, ihrer E-Commerce-Präsenz und der damit verbundenen Logistik Schritt zu halten. Nachdem sie jedoch die enormen Möglichkeiten der Anbindung von OpCon an ihr Self-Service-Portal kennengelernt hatten, begannen sie schnell, ihre Abläufe zu rationalisieren.
OpCon und das Self-Service-Portal werden in jeder Abteilung eingesetzt. Vertriebsleiter können Preise dynamisch ändern, Bestände durchführen, Verkaufsberichte erstellen und den Versand organisieren. Die Marketingabteilung holt In-Field-Fotos von Produkten, verteilt Coupons, verwaltet kontenbasierte Kampagnen und veröffentlicht neue Produkte auf ihrer E-Commerce-Plattform. Das Rechnungswesen kann Point-of-Sales (POS)-Berichte erstellen, Provisionen berechnen und das Budget aktualisieren, während es gleichzeitig mehr Kontrolle über seine sensiblen Systeme hat. Das Unternehmen ist besser vernetzt, anpassungsfähiger und weniger angespannt, und die IT-Abteilung kann sich endlich darauf konzentrieren, umsatzgenerierende Verbesserungen zu entwickeln, anstatt ständig „aufzuholen“.
Agile Wurzeln Realisieren
Mit OpCon realisiert Camaïeu endlich die Geschwindigkeit und Agilität, auf denen sie 1984 gegründet wurden. Heute beträgt ihr Konzept bis zur Fertigstellung nur noch zwei Wochen und sie können über 100 neue Produkte pro Woche veröffentlichen. Sie können nun ihre Bestände und Werbeaktionen nicht nur nach Land, sondern auch innerhalb der Regionen innerhalb jedes Landes steuern. Camaieu fühlt sich nicht mehr überfordert und freut sich auf die nächste Herausforderung.
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